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Ziel: Stress reduzieren, innere Ruhe finden und bewusst positive Momente wahrnehmen.
Anleitung:
- Tägliche Mini-Auszeit schaffen (10 Minuten):
- Finde einen ruhigen Platz, an dem du ungestört bist.
- Schließe die Augen und atme tief ein und aus.
- Stelle dir vor, dass du mit jedem Einatmen Ruhe und Gelassenheit aufnimmst und mit jedem Ausatmen den Stress der Vorweihnachtszeit loslässt.
- Dankbarkeit entdecken:
- Nimm dir jeden Abend ein paar Minuten Zeit, um drei Dinge aufzuschreiben, für die du an diesem Tag dankbar bist. Dies können kleine Momente sein, wie ein warmes Getränk, ein Lächeln oder ein gelungenes Gespräch.
- Positives Reframing:
- Überlege dir, was an deinen Herausforderungen (z. B. Geschenkstress oder familiäre Spannungen) auch Positives steckt. Zum Beispiel: „Ich schenke meinen Liebsten, weil sie mir wichtig sind.“
- Planung mit Prioritäten:
- Schreibe eine Liste mit allen Aufgaben für die Adventszeit. Sortiere sie nach Dringlichkeit und Wichtigkeit (z. B. mit Farben markieren). Streiche Aufgaben, die nicht zwingend notwendig sind, und delegiere, wo möglich.
- Achtsamkeit im Alltag integrieren:
- Beobachte bewusst die weihnachtliche Stimmung um dich herum: die Lichter, Düfte oder Geräusche. Versuche, dich auf den Moment zu konzentrieren und nicht an kommende Aufgaben zu denken.
Warum es funktioniert:
Diese Übung kombiniert Achtsamkeit und Dankbarkeit, um den Fokus auf Positives zu lenken und Stress abzubauen. Prioritäten zu setzen und Aufgaben zu delegieren hilft, Überforderung zu vermeiden. Regelmäßige kleine Auszeiten wirken entspannend und fördern das Wohlbefinden.