Zwischen Instinkt und Vernunft: Wie wir Angst verstehen und überwinden können

Hören Sie sich die KI-generierte Audioversion dieses Artikels an. (Beta)

Daniel Kahneman prägte in seinem Buch „Schnelles Denken, langsames Denken“ die Unterscheidung zwischen zwei Arten, wie unser Gehirn Informationen verarbeitet: System 1 und System 2. Während System 1 automatisch, schnell und größtenteils unbewusst agiert, ist System 2 langsam, reflektiert und benötigt unsere bewusste Aufmerksamkeit. Beide Denkweisen haben sich aus gutem Grund entwickelt und können uns helfen, besser mit Angst und Stress umzugehen – wenn wir verstehen, wie sie funktionieren.

Warum zwei Systeme evolutionär sinnvoll sind

System 1 (das „schnelle“ Denken):
Stellen Sie sich vor, Sie befinden sich in einer lebensbedrohlichen Situation. System 1 reagiert blitzschnell auf potenzielle Gefahren – ohne langes Abwägen. Diese sofortige Alarmbereitschaft war in der menschlichen Evolution überlebenswichtig, denn sie ermöglichte schnelle Flucht- oder Kampfreaktionen. Auch heute setzt System 1 binnen Millisekunden Angstreaktionen in Gang, was in echten Notfällen sinnvoll ist.

System 2 (das „langsame“ Denken):
Für komplexe Entscheidungen, Problemlösungen oder die bewusste Kontrolle von Gefühlen benötigen wir mehr Zeit und Energie. Genau hier kommt System 2 ins Spiel. Es hilft uns, Situationen bewusst zu analysieren und rationale Schlüsse zu ziehen. So können wir unsere erste, oft impulsive Reaktion hinterfragen und gegebenenfalls korrigieren. Das ist besonders hilfreich, wenn wir merken, dass wir uns vor etwas fürchten, was objektiv harmlos ist.

Ein Beispiel: Wenn körperliche Signale fehlinterpretiert werden

Angenommen, Sie rennen, um Ihren Zug zu erreichen, und Ihr Herz schlägt schneller. System 1 kann diese körperliche Erregung mit einer möglichen Bedrohung verwechseln und in seltenen Fällen eine Panikattacke auslösen. Zwar ist das Herzklopfen in Wirklichkeit nur das Ergebnis körperlicher Anstrengung, doch unser „Alarmzentrum“ schlägt sicherheitshalber erst einmal an. Evolutionär macht das Sinn: Wer lieber einmal zu oft als zu selten in Alarmbereitschaft war, hatte höhere Überlebenschancen.

Konditionierung: Wie falsche Angstreaktionen entstehen

Schnell lernt das Gehirn durch dieses unangenehme Erlebnis: „Laufen zum Zug = Gefahr“. In Zukunft kann bereits der Gedanke ans Sprinten ausreichen, um ein Gefühl der Panik auszulösen. Diese automatische Verknüpfung, eine klassische Konditionierung, soll uns schützen. Doch in modernen Situationen – wenn wir nur schnell den Zug erreichen wollen – steht diese Reaktion uns eher im Weg.

Solche Fehlinterpretationen beeinflussen unser Verhalten nachhaltig. Wer einmal eine Panikattacke erlebt hat, vermeidet möglicherweise fortan stressige Situationen oder nimmt lieber einen Umweg in Kauf, um die Angst nicht wieder zu erleben. Langfristig kann das zu einer erheblichen Einschränkung des Alltags führen.

Wie bewusstes, langsames Denken (System 2) helfen kann, Angst zu bewältigen

Der Schlüssel liegt darin, dass wir lernen, unsere automatischen Angstreaktionen zu erkennen und zu hinterfragen. Indem wir System 2 aktivieren, gewinnen wir Kontrolle über unsere Gedanken und Gefühle. So können wir schrittweise neue Verknüpfungen schaffen, die Angst reduzieren und uns wieder mehr Handlungsspielraum geben. Hier einige Strategien:

  1. Bewusst atmen:
    Wenn Sie merken, dass Panik aufkommt, nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um tief und ruhig zu atmen. Tiefes Ein- und Ausatmen beruhigt den Körper und signalisiert dem Gehirn, dass keine akute Gefahr droht.
  2. Gedankliche Neubewertung:
    Fragen Sie sich, was tatsächlich gerade passiert. Ist die Situation wirklich bedrohlich oder schlägt das Herz nur schneller, weil Sie gerannt sind? Versuchen Sie, sich bewusst vor Augen zu führen, dass Ihr Körper einfach normale Stressreaktionen zeigt.
  3. Kognitive Umstrukturierung:
    Ersetzen Sie angstauslösende Gedanken durch beruhigende, realistische Gedanken. Aus „Ich werde gleich umkippen“ könnte zum Beispiel „Ich atme tief durch und mein Körper beruhigt sich wieder“ werden. Mit der Zeit verknüpfen Sie so körperliche Signale mit neutraleren oder sogar positiven Überzeugungen.
  4. Allmähliche Konfrontation:
    Wenn die Angst stark ist, helfen kleine, kontrollierte Schritte. Zum Beispiel können Sie zunächst nur ein kurzes Stück rennen oder bewusst das Gefühl des erhöhten Pulses üben, während Sie sich selbst klarmachen: „Das ist nur ein Zeichen für Bewegung, nicht für Bedrohung.“ Mit der Zeit wird Ihr Gehirn lernen, neue, weniger bedrohliche Muster zu verankern.
  5. Langfristiges Training:
    Wiederholtes Anwenden dieser Techniken stärkt Ihre Fähigkeit, auch in akuten Stressmomenten zu System 2 zu wechseln. So wird sich Ihre Angstreaktion langfristig abschwächen und Sie gewinnen mehr Gelassenheit in vergleichbaren Situationen.

Fazit

System 1 und System 2 sind für unser Überleben und unsere Entscheidungsfähigkeit gleichermaßen wichtig. Wir profitieren vom schnellen, automatischen Denken, wenn echte Gefahr droht. Doch in unserer modernen Welt kann es leicht zu Fehlschaltungen kommen, die uns unnötig in Angst versetzen.
Indem wir bewusst unser langsames, reflektiertes Denken (System 2) einsetzen, lassen sich solche Fehlinterpretationen erkennen und korrigieren. Über gezielte Atemübungen, gedankliche Neubewertungen und schrittweise Konfrontation können wir die Verbindung zwischen bestimmten Reizen und Angstsymptomen Stück für Stück auflösen. So lernen wir, Körperreaktionen richtig zu deuten, und bauen langfristig die Grundlage für einen angstfreieren, entspannteren Alltag auf.

Feedback

Nutzungsbedingungen

Nutzungsbedingungen für die Nutzung der Mindvise-Plattform zur psychologischen Online-Beratung

Datum der letzten Aktualisierung: 20.05.2025

1. Dienstleistungsbeschreibung
Mindvise stellt eine digitale Plattform bereit, die Mitarbeitenden von Unternehmen den Zugang zu psychologischer Online-Beratung durch qualifizierte, freiberuflich arbeitende Psycholog\:innen ermöglicht. Die Psycholog\:innen handeln eigenverantwortlich und bestimmen die Inhalte der Beratungen selbstständig.

2. Qualifikation der Berater\:innen
Alle auf der Plattform tätigen Berater\:innen verfügen mindestens über ein abgeschlossenes Psychologiestudium (Master of Science oder Diplom). Ihre Eignung wird vor Aufnahme der Tätigkeit von Mindvise geprüft.

3. Vertraulichkeit
Alle Inhalte der Beratungsgespräche unterliegen der Schweigepflicht. Eine Weitergabe personenbezogener Informationen an Dritte, insbesondere an den Arbeitgeber, erfolgt nicht – außer im Falle einer ausdrücklichen Einwilligung oder gesetzlichen Verpflichtung.

4. Haftungsausschluss
Die Nutzung der Plattform erfolgt freiwillig und eigenverantwortlich. Die psychologischen Beratungen ersetzen keine ärztliche oder psychotherapeutische Behandlung. Mindvise übernimmt keine Haftung für direkte oder indirekte Folgen aus der Inanspruchnahme der Beratungsleistungen.

5. Verhaltenskodex
Ein respektvoller, professioneller Umgang wird vorausgesetzt. Diskriminierung, Beleidigungen oder grenzverletzendes Verhalten werden nicht toleriert. Die Berater\:innen sind berechtigt, Gespräche bei unangemessenem Verhalten abzubrechen.

6. Stornierungsbedingungen
Beratungstermine müssen mindestens 12 Stunden vor Beginn storniert werden. Bei späterer Absage können – abhängig von der Regelung des Arbeitgebers – bis zu 80 % der Gebühr als Aufwendungskosten geltend gemacht werden.

7. Einschränkungen der Nutzung
Die Nutzung ist nicht geeignet, wenn:

* Sie sich in einer akuten psychischen Krise oder Notlage befinden. Bitte wenden Sie sich in solchen Fällen an den ärztlichen Bereitschaftsdienst (116117) oder die Notrufnummer 112.
* Eine schwere psychische Erkrankung vorliegt, die eine kontinuierliche fachärztliche Betreuung erfordert.
* Sie minderjährig sind und keine Zustimmung Ihrer Erziehungsberechtigten vorliegt.

Wenn Sie sich aktuell in psychotherapeutischer Behandlung befinden, empfehlen wir eine Abstimmung mit Ihrer behandelnden Fachkraft, bevor Sie die Plattform nutzen.

8. Einwilligung in die Datenverarbeitung
Mit der Nutzung der Plattform stimmen Sie den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung zu. Sie willigen ein, dass Ihre freiwillig übermittelten Angaben zu psychischen Belastungen durch Mindvise verarbeitet werden dürfen (einschließlich Gesundheitsdaten gemäß Art. 9 DSGVO). Diese Einwilligung ist freiwillig und kann jederzeit widerrufen werden.

Bei Fragen oder Anliegen wenden Sie sich bitte an:
[kontakt@mindvise.de](mailto:kontakt@mindvise.de)

Datenschutzerklärung

1. Allgemeine Informationen zum Datenschutz

Vielen Dank, dass Sie unsere Dienste nutzen. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns ein wichtiges Anliegen. Diese Datenschutzerklärung erläutert, wie wir personenbezogene Daten verarbeiten, wenn Sie unsere Dienste in Anspruch nehmen. Wir erheben nur die Daten, die zur Nutzung unserer Plattform notwendig sind, und geben diese nicht ohne Ihre Zustimmung an Dritte weiter.

2. Verantwortlicher für die Datenverarbeitung

Verantwortlich im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO): Mindvise Pascal Seitz Lamprecht Str. 51 63739 Aschaffenburg, Deutschland Tel.: 01579-2526192 E-Mail: kontakt@mindvise.de Website: https://mental.mindvise.de

3. Erhebung und Nutzung personenbezogener Daten

Wir erheben nur die von Ihnen bereitgestellten Daten (Vorname, E-Mail-Adresse, Telefonnummer, Businesscode, Beratungsthema, zusätzliche übermittelte Informationen zum Beratungsanliegen), die bei der Buchung von Beratungsterminen übermittelt wurden. Diese Daten werden auf unserem Server für 30 Tage gespeichert und anschließend lokal für 12 Monate gesichert. Unsere freiberuflichen Berater:innen erhalten Ihre Daten, wenn ein Termin gebucht wird, und speichern diese ebenfalls lokal für maximal 12 Monate. Für Dienstleistungsvereinbarungen mit einer Begrenzung der monatlichen Beratungen pro Mitarbeitendem werden die Daten verwendet, um die Einhaltung der festgelegten Limits zu überwachen.

4. Buchung über Hotline

Alternativ zur Online-Buchung haben Sie die Möglichkeit, Termine über die oben angegebene Hotline zu buchen, um keine Daten über das Buchungssystem angeben zu müssen.

5. Freiwilligkeit der Nutzung

Die Nutzung der Beratungsangebote über die Plattform ist freiwillig. Es entstehen keine Nachteile, wenn Sie das Angebot nicht in Anspruch nehmen möchten.

6. Rechtsgrundlage der Verarbeitung

Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf folgenden rechtlichen Grundlagen:
  • Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO): Ihre freiwillige Einwilligung bei der Bereitstellung der Daten zur Buchung von Terminen.
  • Erfüllung eines Vertrags (Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO): Verarbeitung der Daten zur Bereitstellung unserer Dienstleistungen.
  • Wahrung berechtigter Interessen (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO): Die Datenverarbeitung erfolgt im Interesse eines reibungslosen Betriebs unserer Dienstleistungen, sofern keine schutzwürdigen Interessen der betroffenen Person überwiegen.

7. Verarbeitung besonderer Datenkategorien

Im Rahmen der Beratung können Angaben verarbeitet werden, die Rückschlüsse auf Ihre psychische Gesundheit zulassen (z. B. durch Freitextangaben zu Belastungen oder Anliegen). Diese Daten gelten als besondere Kategorien personenbezogener Daten im Sinne von Art. 9 DSGVO. Die Verarbeitung erfolgt ausschließlich mit Ihrer ausdrücklichen Einwilligung gemäß Art. 9 Abs. 2 lit. a DSGVO. Diese Einwilligung ist freiwillig und kann jederzeit widerrufen werden.

8. Videokommunikation

Für Videokommunikation empfehlen wir die Nutzung von Jitsi Meet auf unserem Server unter https://meet.mindvise.de. Berater:innen können frei entscheiden, ob sie diesen Server nutzen oder eine alternative Plattform wählen, welche Ihnen im Vorfeld per E-Mail mitgeteilt wird. In diesem Fall gelten die Datenschutzbestimmungen des jeweils gewählten Anbieters. Möchten Sie keinen alternativen Anbieter als Videokommunikationswerkzeug nutzen, können Sie dies durch vorherige Mitteilung per E-Mail an den gewählten Berater kommunizieren. Bei der Nutzung der von Mindvise-gehosteten Jitsi-Meet-Instanz können personenbezogene Daten wie IP-Adressen erhoben werden. Diese Daten werden ausschließlich zur Ermöglichung der Kommunikation verwendet und nicht an Dritte weitergegeben.

9. Mental Health Assistent (ChatGPT API)

Bei Nutzung des digitalen Mental Health Assistenten können Ihre freiwilligen Freitexteingaben zur Verarbeitung an die OpenAI API übermittelt werden. Die Verarbeitung erfolgt pseudonymisiert (ohne direkte Namens- oder Identitätszuordnung) und ausschließlich zur Bereitstellung der Assistenzfunktion. Die Übermittlung ist durch den Abschluss von Standardvertragsklauseln gemäß Art. 46 DSGVO sowie die Teilnahme von OpenAI am EU-U.S. Data Privacy Framework abgesichert.

10. Technische und organisatorische Maßnahmen (TOMs)

Um den Schutz Ihrer Daten sicherzustellen, haben wir folgende Maßnahmen implementiert:
  • Zutrittskontrolle: Die Server werden von ISO-zertifizierten Anbietern (Netcup, Alfahosting) bereitgestellt.
  • Zugangskontrolle: Zugriff erfolgt nur durch passwortgeschützte Systeme mit strikten Passwortrichtlinien.
  • Verschlüsselung und Datensicherung: Alle Datenübertragungen sind SSL-verschlüsselt. Daten werden alle 30 Tage gelöscht und lokal gesichert.
  • Weitergabekontrolle: Verschlüsselte Kommunikationswege (E-Mail, SSL) werden genutzt.
  • Trennungskontrolle: Logische Trennung von Test- und Produktionsdaten.
  • Integritätskontrolle: Regelmäßige Backups und Versionskontrollen sichern die Datenintegrität.
  • Rollen- und Rechte-System: Administrativer Zugriff ist eingeschränkt; es erfolgt kein Zugriff auf personenbezogene Inhalte.

11. Rechte der betroffenen Personen

Sie haben das Recht, jederzeit Auskunft über die zu Ihrer Person gespeicherten Daten zu verlangen sowie die Berichtigung, Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung dieser Daten zu fordern. Darüber hinaus steht Ihnen das Recht auf Datenübertragbarkeit und Widerspruch zu. Sie können Ihre Einwilligung zur Verarbeitung personenbezogener Daten jederzeit widerrufen.

12. Recht auf Löschung („Recht auf Vergessenwerden“)

Sie haben das Recht, die Löschung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen, wenn:
  • die Daten für den ursprünglichen Zweck nicht mehr erforderlich sind;
  • Sie Ihre Einwilligung widerrufen und keine andere Rechtsgrundlage zur Verarbeitung besteht;
  • Sie Widerspruch gegen die Verarbeitung einlegen und keine vorrangigen berechtigten Gründe vorliegen;
  • die Daten unrechtmäßig verarbeitet wurden;
  • die Löschung zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung erforderlich ist.

13. Recht auf Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde

Sollten Sie der Ansicht sein, dass die Verarbeitung Ihrer Daten gegen die DSGVO verstößt, haben Sie das Recht, sich bei der zuständigen Datenschutzbehörde zu beschweren: Der Bayerische Landesbeauftragte für den Datenschutz Postfach 22 12 19, 80502 München E-Mail: poststelle@datenschutz-bayern.de

14. Dauer der Datenspeicherung

Personenbezogene Daten werden für maximal 30 Tage auf unserem Server gespeichert. Nach Ablauf dieses Zeitraums werden die Daten gelöscht und lokal gesichert. Freiberufliche Berater:innen speichern die Daten lokal für bis zu 12 Monate und löschen sie danach endgültig.

15. Datenübermittlung an Dritte und Drittstaaten

Wir geben personenbezogene Daten nicht ohne Ihre Einwilligung an Dritte weiter. Eine Übermittlung personenbezogener Daten in Drittländer erfolgt nur im Rahmen der Nutzung des Mental Health Assistenten. In diesem Fall ist die Übermittlung durch die Teilnahme von OpenAI am EU-U.S. Data Privacy Framework sowie durch Standardvertragsklauseln (SCCs) gemäß Art. 46 DSGVO abgesichert.

16. Cookies und ähnliche Technologien

Wir verwenden auf unserer Website ausschließlich technisch notwendige Cookies, um Ihnen eine optimale Nutzung unserer Dienste zu ermöglichen. Analytische oder Marketing-Cookies werden nicht eingesetzt.

17. Automatisierte Entscheidungsfindung einschließlich Profiling

Es findet keine automatisierte Entscheidungsfindung oder Profiling im Sinne von Art. 22 DSGVO statt.

18. Weiterverarbeitung für andere Zwecke

Eine Weiterverarbeitung der erhobenen personenbezogenen Daten für andere Zwecke ist nicht geplant. Sollte dies in Zukunft notwendig werden, werden Sie vor einer solchen Weiterverarbeitung entsprechend informiert.

19. Zeitpunkt der Bereitstellung der Informationen

Diese Informationen werden Ihnen spätestens zum Zeitpunkt der Datenerhebung und innerhalb eines Monats nach Erhebung der Daten bereitgestellt.

20. Anpassungen dieser Datenschutzerklärung

Wir behalten uns vor, diese Datenschutzerklärung bei Bedarf anzupassen, um rechtlichen Anforderungen zu entsprechen oder Änderungen unserer Dienstleistungen zu berücksichtigen.